Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Lewandowski und Haaland in einer Mannschaft, das geht nicht. Das halte ich für Unfug.
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Eine Woche ohne Fußballspiel ist wie eine Wohltat.
Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.
Nach dem Sieg dachten sie wahrscheinlich, dass der junge Alex Ferguson angekommen ist.
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Wenn du mit den Großen pinkeln willst, dann musst du auch so auftreten.
Wahrscheinlich muss er das sagen, weil Leverkusen eben noch nie Meister war.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Ein Ramos würde dem Spiel gut tun.
2008 trafen wir beim FC Bayern eine wegweisende Entscheidung: Wir sind ein Kaufverein und kein Verkaufsverein.
Hannes Bongartz, Trainer Wattenscheid 09, nach einer Niederlage in Bremen.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.